Das erste politische und geschäftliche Ziel muss es sein, sicherzustellen, dass die am häufigsten genutzten Autohöfe (Top 10%) innerhalb der nächsten fünf Jahre mit einer angemessenen Infrastruktur für alternative Kraftstoffe ausgestattet sind.

Am 1. September starteten der Europäische Automobilverband (ACEA) und die Europäische Organisation für sicheres Parken (ESPORG) gemeinsam eine Reihe von Workshops, um die Infrastruktur für alternative Kraftstoffe für schwere Nutzfahrzeuge (Lkw) zu diskutieren. Die Kernbotschaft des Workshops ist, dass alle Interessengruppen ihre Kräfte bündeln und zusammenarbeiten, um die EU-Agenda für sicheres und sicheres Lkw-Parken voranzubringen und gleichzeitig das Ziel zu erreichen, die am 10% am häufigsten genutzten Autohöfe (einschließlich Lkw-Parkplätze) in Europa mit alternativen Kraftstoffen auszustatten Infrastruktur innerhalb der nächsten fünf Jahre.

Dirk Penasse, Geschäftsführer von ESPORG, sagte: „Jetzt ist es an der Zeit, mit dem Aufbau der Infrastruktur für alternative Kraftstoffe für Lkw zu beginnen. Unsere Botschaft an unsere Mitglieder und Partner ist klar: „Jetzt anfangen zu graben und Kabel zu verlegen“. Um ihnen auf die effizienteste Weise zu helfen, wird ESPORG seinen öffentlichen und privaten Partnern vorschlagen, bereits im September eine gemeinsame Task Force mit dem Ziel einzurichten, das Wissen zu sammeln, das derzeit auf eine Vielzahl von Interessengruppen verstreut ist.“

Zu den Referenten des Workshops gehörten MdEP Vlad Gheorghe sowie Thomas Fabian, Commercial Vehicles Director von ACEA, und Frederic Maas von ESPORG. Sie präsentierten die aktuelle Infrastruktur, was in der Transportbranche noch benötigt wird, und einige wichtige Überlegungen und Herausforderungen, die für die Zukunft zu berücksichtigen sind.

Thomas Fabian, Commercial Vehicles Director bei ACEA, sagte: „Unser Hauptziel ist es, unsere Partner, sowohl politische Entscheidungsträger als auch Unternehmen, zu ermutigen, sich gemeinsam auf die oberste Priorität zu konzentrieren, nämlich sicherzustellen, dass die Lade- und Betankungsinfrastruktur nicht zu einem Engpass wird der Umstellung auf emissionsfreie Fahrzeuge. Bereits bis 2027 sollen die Top 10% meistgenutzten Standorte in Europa, inklusive LKW-Parkplätze, vollständig mit geeigneten Ladegeräten ausgestattet sein.“

Während der Debatte schalteten sich mehrere Experten ein: Hans Bevers von NomadPower, Wijnand van den Brink von Volvo Trucks, Raluca Marian von der International Road Transport Union (IRU), Marco Digioia von der European Road Hauliers Association (UETR), Jörg Friedrichs von der Deutschen Post DHL Group (DPDHL) und Peroline Cordonnier von Truck Etape Béziers (die Gewinnerin des European Best Truck Parking Award 2022) und Mike Sturgeon von ECG.

Laden Sie die Präsentationen herunter:

Für weitere Informationen wenden Sie sich bitte an ESPORG General Manager Dirk Penasse unter d.penasse@esporg.eu oder ACEA Commercial Vehicles Director Thomas Fabian, at tf@acea.auto .

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