Vorwort

Liebe Mitglieder und Freunde von ESPORG,

Willkommen zur Mai-Ausgabe von INTRANSIT!

Diesen Monat möchten wir Ihnen das neue Mitglied Haupstein in Deutschland sowie das assoziierte Mitglied und den technischen Partner Bosch vorstellen. ESPORG ist stolz darauf, mit all seinen Partnern und Mitgliedern zusammenzuarbeiten und zu präsentieren, was sie anbieten.

Wir hatten einige erfolgreiche Workshops, Treffen und Veranstaltungen, über die wir Sie gerne informieren möchten: ein lokaler Workshop in Italien mit italienischen Mitgliedern und interessierten Interessenvertretern, das Treffen der Expertengruppe, um dringende Themen zu diskutieren, die ganz oben auf der Logistikagenda stehen, das erste einer Reihe von Online-Workshops mit dem technischen Partner NomadPower in den Landessprachen der Mitglieder und die Fortschritte des Mitglieds Trade Trans Combi in Bezug auf ihr CEF-Projekt in Curtici, Rumänien.

Wie immer möchten wir unsere Leser über die Richtlinien auf dem Laufenden halten. Die Europäische Kommission wird „Solidaritätsspuren“ einrichten, um der Ukraine beim Export von Agrargütern zu helfen – wir werden die Einzelheiten dieser Aktion untersuchen und was dies für die verschiedenen Teile der Transportbranche bedeutet.

Wir möchten Sie auch über kommende Workshops und Veranstaltungen auf dem Laufenden halten, also schauen Sie in unserem Abschnitt „ESPORG News“ nach allen Logistikmessen, Webinaren und Workshops, an denen wir teilnehmen oder die wir anbieten!

Wir danken Ihnen, dass Sie mit uns die Logistikbranche sicherer und sicherer machen!

Besten Wünsche,

Dirk Penasse

 

 

Die Europäische Kommission nimmt eine Mitteilung über „Solidaritätsspuren“ an

Am 12. Mai verabschiedete die Europäische Kommission a Mitteilung zur Erleichterung der Ausfuhren der Ukraine und des bilateralen Handels mit der EU. Diese „Solidarity Lanes“-Mitteilung identifiziert die Engpässe und schlägt einen Aktionsplan dazu vor, was getan werden muss, um das Potenzial freizusetzen und den Transport und Export aus der Ukraine auszuweiten.

Zu den Aktionen gehören unter anderem

  • ein Aufruf an die EU-Marktakteure, dringend erforderliche Ausrüstung, Fahrzeuge, Fahrzeuge, Lastkähne und Schiffe bereitzustellen und
  • die Einrichtung einer Matchmaking-Plattform zur Erleichterung des Austauschs zwischen den Akteuren der Logistikkette zur Optimierung des Frachtflusses.

Darüber hinaus legt die Mitteilung den Schwerpunkt auf TEN-V von/nach der Ukraine und will mittelfristig „an der Erhöhung der Infrastrukturkapazität neuer Exportkorridore und an der Einrichtung neuer Infrastrukturverbindungen im Rahmen des Wiederaufbaus der Ukraine arbeiten .“

Es wird auch erwartet, dass die nächste Runde der Aufforderungen zur Einreichung von Vorschlägen für die Fazilität „Connecting Europe“ (CEF) die Unterstützung von Projekten zur Verbesserung der Verkehrsverbindungen in die Ukraine ermöglichen wird. In diesem Zusammenhang hat die Kommission auch einen Beschluss zur Unterzeichnung eines hochrangigen Abkommens mit der Ukraine zur Aktualisierung der Karten für das transeuropäische Verkehrsnetz (TEN-V) als Teil der Politik der Kommission zur Ausweitung des TEN-V auf benachbarte Länder.

Die Mitteilung ist für eine große Anzahl von Unternehmen von Interesse, darunter Logistikunternehmen, Bahnbetreiber, Infrastrukturbetreiber, Hafenbetreiber, Seeschifffahrtsunternehmen usw., darunter unserer Meinung nach auch Betreiber von Lkw-Parkplätzen.

Zur Erinnerung: Die Europäische Kommission hat Anfang April um ein spezielles Mandat zur Aushandlung befristeter Straßenverkehrsabkommen mit der Ukraine und der Republik Moldau ersucht, um den Straßenverkehr zwischen der EU und diesen beiden Ländern zu erleichtern.

 

Bosch als idealer Partner für EU-geförderte Lkw-Parkprojekte

Die Europäische Kommission ergreift Maßnahmen für sicherere Lkw-Parkplätze

Überfüllte LKW-Parkplätze an Autobahnen kennt jeder Verkehrsteilnehmer: Alle regulären LKW-Parkplätze voll, LKW parken sogar an Ein- oder Ausfahrten. Das ist nicht nur für alle Verkehrsteilnehmer extrem gefährlich, sondern macht die Suche nach einem freien Parkplatz auch für den Fahrer zu einem hohen Stressfaktor. Darüber hinaus ist es für Ladungseigentümer stressig, da überfüllte Parkplätze normalerweise Hot Spots für Diebstähle sind.

Als direkte Maßnahme hat die Kommission die Finanzierung neuer sicherer Autohöfe genehmigt, die nun in ganz Europa mit einem Gesamtbudget von 750 Millionen Euro von 2022 bis 2024 gebaut werden. Die Gesamtinvestition, einschließlich früherer Investitionen, übersteigt dann bei weitem eine Milliarde Euro .

Bosch unterstützt den Bau technologisch fortschrittlicher Autohöfe in Europa

Bosch bietet umfassende Lösungen für Lkw-Parkplatzbetreiber: angefangen von der Beratung und Konzeptentwicklung bis hin zur Implementierung von schlüsselfertiger Zutrittskontrolle, Videoüberwachung sowie Vor-Ort- und Online-Zahlungslösungen. Herzstück ist die Buchungsplattform von Bosch, die die physische Infrastruktur und die digitale Welt verbindet.

Digital first: Online-Buchungsplattform

Bosch setzt gezielt auf digital vernetzte Dienste. Herzstück ist die Online-Buchungsplattform Bosch Secure Truck Parking. Die digitale Plattform ermöglicht Speditionen und Fahrern selbst, Parkplätze online oder per Smartphone-App in Echtzeit zu reservieren. Die Trucker profitieren als Erste, denn die Gewissheit, dass ihr vorgebuchter Parkplatz verfügbar sein wird, reduziert Stress und ermöglicht mehr Komfort. Darüber hinaus werden Parkvorgänge automatisch dokumentiert und online abgerechnet, was den bürokratischen Aufwand beim Parken verringert und das Benutzererlebnis verbessert. Schließlich verfügt die Buchungsplattform über offene APIs zu anderen Systemen, z. B. Flottenmanagement- oder Navigationssoftware, was eine integrierte Lösung rund um das Parken ermöglicht.

Die Buchungsplattform bietet auch umfassende Informationen zu Infrastruktur und Ausstattung der Lkw-Parkplätze inklusive Informationen zu deren Sicherheitsmerkmalen, beispielsweise ob eingezäunt, mit Zugangskontrollen oder Videoüberwachung. Die Plattform listet auch verfügbare Infrastruktur wie Toiletten und Duschmöglichkeiten, Hotels, Restaurants oder LKW-Waschanlagen auf.

Videoüberwachung und Videoanalyse

Mit einer eigenen Überwachungszentrale kann Bosch zudem modernste Sicherheitsdienstleistung nach dem EU-Standard für Lkw-Parkplätze für Sicherheitsoperationen anbieten. Video Analytics ist ein wichtiger Faktor für jede Strategie, um die Sicherheit erheblich zu verbessern und darüber hinaus klare Geschäftsvorteile zu bieten. Die Analysetools verwenden Metadaten, um dem aufgenommenen Videomaterial Sinn und Struktur zu verleihen. Die intelligenten Kameras können mit der Bosch-Überwachungszentrale verbunden werden. Werden Zwischenfälle erkannt, erfolgt eine sofortige Alarmierung an die Bosch Leitstelle. Die Sicherheitsagenten in der Zentrale können dann Sofortmaßnahmen wie Audiointervention oder direkte Aktivierung lokaler Interventionspartner oder der Polizei ergreifen.

Die Zusammenarbeit mit Partnern ermöglicht ein breiteres Leistungsspektrum

Die Konzeptentwicklung, der Bau und der Betrieb eines Autohofs sind komplex. Als wesentlicher Erfolgsfaktor arbeitet Bosch mit regionalen Bauunternehmen und europaweit agierenden Spezialisten zusammen. Software ist sowohl als On-Premise-Serverlösung als auch als Cloud-Service verfügbar. Die Lösung gewährleistet einen vollständig digitalen Betrieb und die Integration in die digitale Autohofumgebung und ist mit dem Bosch-Online-System verbunden.

Frechen als Schaufenster ganzheitlicher Sicherheit

Ein gutes Beispiel für die ganzheitliche Sicherheitslösung von Bosch ist der Autohof Frechen an der Autobahn A1 in Nordrhein-Westfalen. Das moderne Parkhaus bei Köln bietet rund 40 sichere Stellplätze. Spediteure können diese über die Bosch Secure Truck Parking App buchen. Die vollvernetzte Lösung sorgt für maximale Sicherheit: Mehr als 20 Sicherheitskameras mit intelligenter Videoanalyse von Bosch überwachen die vier bewachten Ein- und Ausfahrten sowie den Parkplatz. Zusätzlich sorgt eine Personenschleuse dafür, dass nur berechtigte Personen den Bereich betreten können. Der Parkplatz ist nun sicher eingefriedet, eingezäunt, energiesparend beleuchtet und mit intelligenter Technik ausgestattet. Mit Hilfe von KI-basierter Videoanalyse erkennen die Sicherheitskameras sofort Gefahren und ungewollte Bewegungen und schlagen in der Videoleitstelle von Bosch Alarm. Die in Videokameras eingebaute Audiotechnologie ermöglicht es den Mitarbeitern der Leitstelle, Personen auf dem Gelände sofort zu kontaktieren und bei Bedarf die örtlichen Sicherheitskräfte oder die Polizei zu benachrichtigen. Regelmäßige virtuelle Wachrundgänge runden das Sicherheitskonzept ab. Auch die Parkplatzbuchung funktioniert effizient und digital: Parkplätze können über das Bosch Secure Truck Parking Webportal oder die App gebucht werden. Lkw-Fahrer können die Schranke passieren und mit digitaler Kennzeichenerkennung auf das Gelände fahren.

Für weitere Informationen, besuchen Sie bitte www.bosch-secure-truck-parking.com www.bosch-secure-truck-parking.comwww.bosch-secure-truck-parking.com

Video zur ganzheitlichen Sicherheitslösung am Autohof Frechen:

https://www.youtube.com/watch?v=LmM4l8YN0Mg

Das CEF-Projekt in Curtici schreitet weiter voran

Trade Trans Combi entwickelt sein CEF-Projekt weiter, um einen sicheren Parkplatz zu bauen. Die folgende Pressemitteilung wurde auf der Website von Trade Trans veröffentlicht. Die Originalveröffentlichung finden Sie hier: http://www.tradetrans.com/content/construction-secure-park-place-curtici-making-progress-each-passing-day.

Die Bauarbeiten für den modernsten und sichersten Parkplatz des Kreises Arad, der nach europäischen Standards gebaut wurde, machen in der Stadt Curtici jeden Tag Fortschritte. Durch eine Investition von fast 12 Millionen Euro wird Trade Trans Combi 200 Parkplätze entwickeln. Die gesamte Fläche des künftigen Parkplatzes wurde freigelegt. In der kommenden Zeit werden die Abwasserinstallationen und die Elektrokabel installiert, um die das Gelände eingezäunt wird, und leistungsstarke Überwachungssysteme installiert. Die Kontrolle, die am Mittwoch, den 27. April stattfand, haben sie bereits erfolgreich bestandenth, 2022.

Hauptstein baut Deutschlands größten bewachten LKW-Parkplatz

Direkt an der Autobahn A9 in Deutschland, in der Nähe von Vockerode, hat die Hauptstein ImmoBau GmbH zweistellige Millionenbeträge in den Bau des größten sicheren LKW-Parkplatzes in Deutschland investiert. Das Unternehmen selbst, die Hauptstein ImmoBau GmbH, agiert als Bauträger für verschiedene Bauvorhaben im Raum München und Berlin.

Die Idee zu diesem Parkplatz entstand durch Albert Hauptstein, den Vater und Gründer der Firmengruppe Hauptstein, unter der die Hauptstein ImmoBau GmbH firmiert. Bei seinen zahlreichen Fahrten zwischen München und Berlin ist ihm der Bedarf an sicheren Parkplätzen aufgefallen. Obwohl Albert verstorben ist, führt sein Sohn Gerhard das Projekt weiter. „Mein Vater hatte die ständig überfüllten Parkplätze gesehen. Da waren sogar Lastwagen auf dem Seitenstreifen“, sagt sein Sohn Gerhard. „Außerdem liest man immer wieder von Banden, die nachts die Planen aufreißen. Der Schaden geht in die Millionen.“

Bis Herbst 2022 werden die ersten 107 Stellplätze zur Verfügung stehen. Auf dem 80.000 Quadratmeter großen Lkw-Parkplatz sind 350 Stellplätze geplant. Dazu kommen zwei Pförtnerhäuser mit moderner Technik, vier Sozial- und Sanitärgebäude, in denen die Trucker duschen oder fernsehen können, ein Fitnessparcours, Tischtennis, Fahrradverleih und ein Stück weiter ein Hotel und Bistro. Gerhard Hauptstein hofft, dass Lkw-Fahrer auf diesen zertifizierten Parkplätzen Ruhe und eine Dusche finden können. Auf dem Parkplatz ist auch ein Trailer-/Containertausch möglich.

Der bewachte Parkplatz wird nicht nur Ruhe, Erholung und Dienstleistungen bieten, die Autofahrer brauchen, sondern auch die lokale Wirtschaft ankurbeln. „Auf dem Parkplatz, in Hotel und Bistro entstehen bis zu 40 Dauerarbeitsplätze, dazu Arbeitsplätze für Studenten.“

ESPORG lobt Albert und Gerhard Hauptstein dafür, dass sie die Notwendigkeit für sicheres Parken und die Investition der Hauptstein ImmoBau GmbH erkannt haben, um den Bau eines Parkplatzes mit so vielen Dienstleistungen für Fahrer zu finanzieren, von dessen Existenz auch die lokale Gemeinschaft profitieren wird. Der Parkplatz ist ESPORG-Mitglied und wird nach dem EU-Parking-Standard zertifiziert.

 

 

Erfolgreicher ESPORG-Workshop am Interporto di Gorizia

 ESPORG hat die Mission, seine Mitglieder dort abzuholen, wo sie sich befinden, um die Probleme des Sektors effizient und umfassend anzugehen. In Fortsetzung dieser Mission hat ESPORG damit begonnen, Workshops für Mitglieder in ihren Heimatländern und in ihrer Muttersprache zu organisieren. Der erste dieser Workshops umfasste die italienischen Mitglieder von ESPORG und wurde vom ESPORG-Mitglied SDAG Interporto di Gorizia in Italien veranstaltet.

Die englische Version ihrer Pressemitteilung über den Workshop finden Sie unten: (um die Originalversion zu lesen, besuchen Sie bitte https://www.ferpress.it/european-safe-and-secure-truck-parking-parcheggi-per-mezzi-pesanti-certificati-come-sicuri-e-protetti-in-europa/)

Am Donnerstag, den 12. Mai 2022 organisierte ESPORG (European Safe and Secure Truck Parking Organization) einen Workshop zum Thema „Sichere und sichere Parkplätze für schwere Fahrzeuge und neue europäische Standards“, an dem verschiedene Interessenvertreter aus der Branche teilnahmen.

Nach einer so langen Zeit der Reisebeschränkungen freuen wir uns sehr, wieder Workshops organisieren und unsere Mitglieder und Interessierten zusammenbringen zu können. Dieser italienische Workshop war ziemlich erfolgreich, mit sachdienlichen und relevanten Informationen in den Präsentationen und wertvollen Diskussionen über die Herausforderungen, mit denen die Branche konfrontiert ist, und wie man sich auf die Zukunft vorbereitet. ESPORG freut sich, der Kitt zu sein, der all diese interessierten Parteien verbinden kann, und wir sind dem neuen Vorstandsmitglied Tamara Corsano von SDAG dankbar, dass sie bei der Organisation des Workshops vor Ort im Autoporto di Gorizia geholfen hat. Wir freuen uns auf weitere Veranstaltungen wie diese. –Dirk Penasse, Geschäftsführer von ESPORG 

Besonderes Augenmerk legt die SDAG, ebenfalls Mitglied von ESPORG, seit jeher auf Parkplätze für schwere Fahrzeuge und verfügt derzeit über insgesamt 550 Stellplätze, die ausschließlich für Lkw-Parkplätze vorgesehen sind. In der Tat sollte daran erinnert werden, dass auf der Autobahn A34 Villesse-Gorizia, wo sich der Gorizia Interport befindet, ein starker Lkw-Verkehr herrscht, der 2021 2,2 Millionen erreichte, und die Zahl wird unweigerlich in ganz Europa zunehmen. Der Straßenverkehr ist heute noch am vorteilhaftesten, aber die Arbeitsbedingungen der Trucker sind immer noch schwierig und ziehen keine neuen Mitarbeiter an.

„SDAG hat bereits 2019 die europäische Zertifizierung durch DEKRA mit Unterstützung von ESPORG erhalten und sich zusammen mit dem Brescia Est Autopark unter den einzigen zwei derzeit in Italien zertifizierten Gebieten eingestuft – erklärt AU Grendene – und weitere Investitionen sind für die Implementierung eines neuen intelligenten Fahrzeugs geplant Videoüberwachung und Zugangskontrollsystem sowie neue Toiletten und Duschen für Spediteure, die zu einer Anhebung des Zertifizierungsniveaus gemäß den neuen europäischen Standards führen werden, die von der Gesetzgebung vorgeschrieben werden.“

Neben Gastgeber SDAG nahmen zwei neue ESPORG-Mitglieder aus Italien an dem Workshop teil und werden ebenfalls auf die Zertifizierung nach dem EU-Parking-Standard hinarbeiten: Vertreter von TruckVillage Collefero und Truck One in San Benedetto del Tronto. Das langjährige ESPORG-Mitglied Autoparco Brescia war ebenfalls anwesend und präsentierte mehrere Herausforderungen, denen sichere Parkplätze gegenüberstehen.

ASSOTIR (Associazione Italiana Imprese di Transporto), die unter der EU-Dachorganisation UETR (ein ESPORG-Partner) arbeitet, war ebenfalls mit mehreren Vertretern anwesend. ASSOTIR engagiert sich für die Schaffung sicherer Parkplätze in Italien und hält es für wesentlich, das Ziel zu erreichen, Italien mit einem weit verbreiteten Netzwerk von sicheren Parkplätzen für schwere Fahrzeuge zu versorgen.

Die Konferenz befasste sich mit diesem Thema von großem Interesse und beherbergte mehrere Standpunkte: ESPORG-Geschäftsführer Dirk Penasse und Delegierter des Vorstands Frédéric

Maaß; für RAM SpA (ein internes Unternehmen des Verkehrsministeriums), Matteo Arena, für das ZAI-Konsortium – Interporto Quadrante Europa Verona Alberto Milotti und Andrea Ballarin; für das Parkhaus Brescia Ost, Pier Giovanni Pisani; für die Autostrada del Brennero SpA Ilaria De Biasi; für DEKRA Italia SpA Marco Scaccabarozzi.

Es war eine wichtige Diskussion, aus der gemeinsame Punkte hervorgingen, an denen sowohl auf nationaler als auch auf europäischer Ebene gehandelt werden sollte.

Weitere Informationen zum Workshop finden Sie in den folgenden italienischen Nachrichtenquellen:

https://www.ship2shore.it/it/logistica/workshop-di-esporg-all-interporto-di-gorizia_81020.htm

https://www.ferpress.it/european-safe-and-secure-truck-parking-parcheggi-per-mezzi-pesanti-certificati-come-sicuri-e-protetti-in-europa/

https://www.ilfriuli.it/articolo/economia/parcheggi-sicuri-per-i-mezzi-pesanti/4/266296

Am 13. Mai führte der technische Partner von ESPORG, NomadPower, einen Workshop in italienischer Sprache für die italienischen Mitglieder von ESPORG durch.

Dies ist der erste einer Reihe von Online-Workshops, die NomadPower mit ESPORG organisieren wird, um Mitglieder vor Ort in ihrer Muttersprache zu erreichen. Der nächste Workshop findet am 30. Mai für deutsche Mitglieder statt.

 NomadPower bietet die ultimative Lösung für eine moderne, leise und nachhaltige Art der elektrischen Kühlung von Kühlanhängern auf Parkplätzen. Durch die Implementierung von NomadPower in die Ladeinfrastruktur können sichere Parkplätze für die Zukunft gerüstet werden. Dank des wachsenden Ladenetzwerks in ganz Europa können Kühllastwagen während ihrer Fahrt die vielen Vorteile einer günstigen, leisen und sauberen elektrischen Anhängerkühlung genießen. Seine Ladepunkte verwenden 100% erneuerbaren Strom, der schädliche Emissionen erheblich reduziert. Für weitere Informationen über die Lösungen, die NomadPower Ihnen anbieten kann, kontaktieren Sie bitte christy.ha@esporg.eu oder hans.bevers@nomadpower.eu.

 

      

Nachrichten

Erfolgreiches Expertengruppentreffen

Am 18. Mai 2022 traf sich die Expertengruppe für EU-sichere Parkplätze. ESPORG nahm zusammen mit Vertretern aus verschiedenen Mitgliedstaaten sowie verschiedenen Vertretern von Handelsverbänden und Interessenvertretern der Logistik an diesem Treffen teil. Das Treffen wurde von Vertretern der Europäischen Kommission geleitet, und die diskutierten Themen umfassten die kürzlich veröffentlichte Delegierte Verordnung (7. April), die Bedeutung des Wohlergehens des Fahrers sowie die Ladungssicherheit, die Notwendigkeit sicherer Parkplätze, Entwurf Ten-T-Regelung. Auch die CEF-Finanzierung wurde besprochen – die Verfügbarkeit für aktuelle und geplante Aufrufe sowie die Tatsache, dass 22 Vorschläge für den laufenden Aufruf eingereicht wurden. Darüber hinaus waren das Ziel, sicherere Parkflächen zu bauen, und konkrete Lösungsansätze ein wichtiges Diskussionsthema.

 

30. Maith Online-Workshop  

Am 30. Maithveranstaltet NomadPower gemeinsam mit ESPORG einen Workshop zu nachhaltigen Ladelösungen auf Lkw-Parkplätzen in Deutschland. Um sich für den Workshop anzumelden oder weitere Informationen zu erhalten, wenden Sie sich bitte an christy.ha@esporg.eu

 

Rundgang mit Abgeordneten

ESPORG besichtigt derzeit mehrere Parkplätze mit verschiedenen Abgeordneten. Das Ergebnis dieser Tour sowie die Diskussionspunkte werden in der nächsten Ausgabe von INTRANSIT veröffentlicht.

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